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Nautische Informationen

Verkehrspartner auf der ElbeUnter dieser Überschrift sammeln wir aktuelle Nachrichten und Meldungen über alles, was zum Führen von Sportbooten wichtig ist. Das sind sowohl Dinge, die die Obrigkeit uns angedeihen lässt, als auch Nachrichten aus dem DSV oder von Mitgliedern, die unterwegs Interessantes aufgepickt haben. Sehen Sie hier immer mal nach, was es Neues gibt. Es kann nicht schaden.

15.10.2012, Redaktion. Hören Sie noch  Wetterberichte über die deutschen Rundfunksender  NDR Info (972 kHz), Deutschlandfunk (1269 kHz) oder Deutschlandradio Kultur (177 kHz)?  Wenn Sie ein sorgfältiger Schipper sind und über die deutschen Nord- und Ostseehäfen hinaussegeln, werden Sie vermutlich diese Informationswege wenigstens gelegentlich nutzen.  Wenn das so ist, und wenn Sie möchten, dass die Möglichkeit aufrecht erhalten wird, Wetterberichte über diese Sender zu empfangen, dann lesen Sie jetzt weiter. 

Götz Nietsch, 5.7.2012. Wer von einem der Cuxhavener Yachthäfen (es gibt in der Tat vier, aber die meisten nutzen nur den hinter der Seebäderbrücke) nach See ausläuft, also z. B. nach Helgoland oder zu den ostfriesischen Inseln, der wendet sich nach Verlassen des Yachthafens meist scharf nach Backbord, hält sich dicht unter der Seebäderbrücke, läuft am Fährhafen vorbei und nimmt dann Kurs auf die grüne Fahrwassertonne 31 bei der Kugelbake.

alsterufer winter-1So sah es am Freitag, 10. Februar 2012, um 13:23 Uhr auf der Alster aus, gesehen von Inken Lippek an unserer Steganlage Alsterufer. Mal ein anderes Bild und ohne Segel, aber irgendwie auch ganz schön!

Und weil man auf dem Fummelbildchen nichts sehen kann, nachfolgend noch einmal in groß.

18.7.2011, Götz-Anders Nietsch. Viele haben es in der letzten Zeit schon schmerzlich bemerkt, und jetzt ist es amtlich.

Die Bekanntmachung für Seefahrer (T)40/11 vom 13.7.2011 gibt bekannt:

"Im Bereich der Glückstädter Nebenelbe zwischen den Tonnen GN11/GN8 und GN13/GN10 wurden Abweichungen von der Wassertiefe in den Seekarten festgestellt.Die geringste Wassertiefe in dem oben genannten Bereich beträgt bezogen auf Seekartennull (SKN) -1,40 m oder mittleres Niedrigwasser (MWN) -2,10 m. Bis zur Beseitigung der Eintreibung wird die Schiffahrt um Vorsicht und Beachtung gebeten." 

Immerhin ist erfreulich, dass offenbar beabsichtigt ist, die seekartengemäße Fahrwassertiefe wiederherzustellen.

30.9.2010, Götz Nietsch. Hatten Sie auch schon diesen Alptraum? Sie segeln die Elbe herunter und erreichen bei vollem Ebbstrom Ihr Tagesziel Cuxhaven. Es herrscht leichter Ostwind. Das Segeln war eine Freude. Aber nun wird es Zeit, die Maschine anzulassen und das Vorsegel wegzunehmen. Sie müssen noch das Fahrwasser queren, um passgenau die Einfahrt zum Yachthafen zu erreichen. Sie wissen, wie leicht man sich dabei verschätzen kann, landet plötzlich unterhalb des alten RoRo-Anlegers und muss mühsam gegen den Strom wieder zurück zur Einfahrt motoren. Sie legen also den Fahrthebel kräftig nach vorne. So richtig in Schwung kommt die Maschine aber nicht.

Götz-Anders Nietsch, 25.5.2010. Jeder Lieger im Hamburger Yachthafen in Wedel weiß, dass die erste Flut kurz nach Niedrigwasser einen merklichen Strom im Hafenbecken verursacht, der am stärksten an den elbseitigen Stegenden setzt. Kein Wunder, das Wasser muss ja in den Hafen gelangen. An beiden Hafeneinfahrten ist auch ein diesbezügliches Hinweisschild angebracht.

14.3.2010, Götz-Anders Nietsch. Der vergangene Winter und das beginnende Frühjahr lassen noch keine rechte Lust auf die kommende Segelsaison aufkommen. Und doch stehen die Sliptermine fest, und bald geht's los. Da sollten wir kurz noch einmal innehalten und darüber nachdenken, welche Gefahren das kalte Wasser bedeuten kann. Mit freundlicher Genehmigung des Verfassers geben wir nachfolgend einen Artikel von Dr. Jens Kohfahl wieder, Mitglied im SV Cuxhaven und ständiger Mahner, was die Sicherheit auf See betrifft.

6.3.2010, Götz-Anders Nietsch. Eigentlich müssten es inzwischen alle wissen: Seit 2005 muss der Führer eines Sportbootes das Funkzeugnis besitzen und mitführen, das ihn zum Bedienen des an Bord befindlichen Seefunkgeräts befähigt. Wer z.B. auf seinem Schiff ein modernes, zur Teilnahme am digitalen Selektivruf-Verfahren (DSC) und somit für GMDSS (Global Maritime Distress and Safety System) ausgerüstetes UKW-Gerät installiert hat, muss als Schipper das Short Range Certificate (SRC) erworben haben. Wer dagegen noch über ein älteres, analoges Gerät verfügt, für den reicht auch noch sein altes Sprechfunkzeugnis. Ein Funkzeugnis wird nie ungültig, nur die Geräte, die man damit betreiben darf, sterben langsam aus. Eine Übersicht über alle Funkzeugnisse Funkzeugnisse_Gülltigkeit_2007.pdf.

... und die BSU gibt eine erstaunliche Empfehlung.

21.2.2010, Götz-Anders Nietsch  Wer zum Thema Sicherheit auf See auf dem Laufenden sein möchte, sollte nicht versäumen, in Abständen die website www.bsu-bund.de aufzusuchen und die neuesten Berichte der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen (BSU) nachzulesen. Wer des Englischen mächtig ist, dem ist anempfohlen, außerdem www.maib.gov.uk einzusehen, wo der Marine Accident Investigation Branch (MAIB) seine Unfallberichte veröffentlicht. Es ist erschreckend und lehrreich zugleich, zu erfahren, was auf See alles passieren kann und warum. Zusätzlich geben die Untersuchungsbehörden Empfehlungen zur Vermeidung künftiger Unfälle. Diese Empfehlungen gehen natürlich meistens an die Schiffsführungen und betreffen in der Regel die Sicherheitsausrüstung, die Sorgfaltspflicht und das Befolgen der Rechtsvorschriften.

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