Vielleicht kommt noch ein Bericht, aber hier sind schon mal die Ergebnisse Optipokal 2009
Vielleicht kommt noch ein Bericht, aber hier sind schon mal die Ergebnisse Optipokal 2009
von Andreas Völker, 27.9.2009:
Tidebedingt sehr früh schon am Sonntagmorgen (8:30h) sollte der Start zur alljährlichen Elbe-Ausklang-Regatta stattfinden. Zu früh war das zumindest für Aeolus, dem Gott des Windes, der zu dieser Zeit noch im Tiefschlaf lag und keine Neigung zeigte, den pottendicken Nebel über dem Regattarevier wegzupusten. Zwar hob sich nach und nach der Nebel, die Sonne kam heraus, aber von Wind konnte auch nach einstündiger Startverschiebung keine Rede sein. Die Regattaleitung entschied sich daher für den Abbruch der Regatta. Nun schon einmal da, entschlossen sich doch noch viele zum Auslaufen und erlebten einen herrlichen Spätsommertag auf der Elbe. ... und ab Mittag kam endlich auch noch eine schöne Brise - zu spät...
von Venita Damm, Juelssand
Endlich wieder segeln! Die Sanduhr Regatta auf der Elbe sollte uns nach der einmonatigen Sommerpause endlich wieder aufs Wasser bringen. Voller Vorfreude, Windfinder versprach Sonne UND Wind, fuhren wir, die Juelssandmädels, am Freitagmittag nach Wedel um unsere Kleine ins Wasser und anschließend nach Blankenese zu bringen.
Bericht von Sönke Beck 2.7.09.
Mit der Kieler Woche stand nun eines der absoluten Saisonhighlights an. Glaubte man der Wettervorhersage, sollte es nach ein paar flauen Jahren wieder ordentlichen Segelwind geben.
Nachdem wir am Donnerstag Morgen die schier endlose Prozedur des Wiegens (eine Crew darf maximal 400kg schwer sein) erfolgreich hinter gebracht und den „Wolf“ gekrant hatten segelten wir gen Bahn F vor Laboe um uns mit Chrischi, der dieses Event mit uns gesegelt ist, einzufahren.
Die SSchStrO verlangte bisher nach § 8 (2) eine Mindesttragweite aller Lichter von 2 Seemeilen. Damit war sie schärfer als die KVR in Regel 22 (c), wonach auf Fahrzeugen von weniger als 12 Meter Länge für die Seitenlichter nur 1 Seemeile Mindesttragweite gefordert werden. Durch die EU ist die schärfere deutsche Regelung wegen Marktbehinderung nun untersagt worden.

Von Thomas Lyssewski. Jedes Jahr versucht eine kleine Flotte von Folkebooten aus der SVAOe, über die Himmelfahrts-Woche nach Helgoland zu segeln. Das klappt wetterbedingt natürlich nicht immer. Aber manchmal schon. Lesen Sie, wie es uns in diesem Jahr erging.
Von Götz-Anders Nietsch. Wer ein Sommerfest plant, geht im Norden Europas immer ein Risiko ein. Die Sonne soll scheinen, warm soll es sein, und Segler wollen auch noch einen fairen Wind haben - das kann nicht immer alles gut gehen. Einige Dinge sind ja planbar, z.B. das Datum, an dem möglichst viele Zeit haben und die Tide. Damit ist der Veranstalter aber auch schon am Ende seiner Möglichkeiten. Das Wetter muss sich fügen. Das tut es allerdings nicht immer. Aber Segler nehmen die Gegebenheiten so, wie sie sind und bleiben nicht weg, wenn es ungemütlich zu werden scheint. Diese Einstellung wird meistens belohnt.
„Warum tun wir uns das eigentlich an?“
von Stephan Lunau.
In der erprobten Zusammenarbeit zwischen dem SCRhe und der SVAOe wurde im Winter 2008/2009 auch ein Lehrgang zum Erwerb des Sportseeschifferscheins durchgeführt. Neun Personen nahmen teil – eine Frau und acht Männer. Ich darf sagen, dass wir alles erfahrene Segler sind, zum Teil mit eigenem Schiff. Dennoch haben wir eine Menge hinzu gelernt.

Am 9. und 10. Mai richtete die SVAOe die Optimale auf der Alster aus.
Hier finden Sie die Ergebnisse Optimale 2009, sowie die
Ergebnisse der Hamburger Meisterschaft der Optimisten.