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Regatten

Ein schöner Segeltag geht seinem Ende entgegen. Man sitzt im Cockpit, und zum „Grill anwerfen“ ist es noch zu früh.  Spazierengehen ist für den echten Segler keine richtige Alternative – man ist ja nicht im Wanderurlaub…  Wie wär es mit Microsegeln? 

SVAOe Yacht bei German Offshore Award unter den Top Ten

Februar 2009, JCS. Bei der zweiten Ausgabe des German Offshore Awards im Hamburger Rathaus wurde die Yacht „Gunvør XL“ von Karsten Witt mit einer Nominierung geehrt. Im Sommer hatte die „Gunvør XL“ mit einer Mannschaft der SVAOe (Thomas und Jonas Lyssewski, Daniel Rüter, Fabian Damm, Arne Moritz, Ian und Karsten Witt) Line Honors und den zweiten Platz in ORC auf der Bahn C (360 Seemeilen) bei "Gotland Rundt" geschafft.

Mini - Fastnet 2009
   
Pos Boat Name Class Sail No Helm Club Nat R1 Pts
1 high noon MC 349 Jan Goral EYC 27 1 1.0
2 Mini Container MC 89 Michael Ilgenstein NRV 27 2 2.0
3 Kasimir MC 265 Christoph Trömer   35 3 3.0
4   MC 421 Jörg Voß SCN 40 4 4.0
5 boot MC 55 Klaus-Uwe Stryi BSC 35 5 5.0
6 Superfast MC 224 Martin Huchel WVM 35 6 6.0
7 FET Master Window MC 339 Michael Müller SVAOe 35 7 7.0
8 Tricky Punsh MC 228 Dirk Wulbieter ASC 35 8 8.0
9   MC 153 Detlef Koch   40 9 9.0
10 Hurry Up MC 284 Tom Stryi SVAOe 40 10 10.0
11 Alinghi MC 340 Nis Welm YCM 35 11 11.0
12 Jan Pott MC 280 Ole Breckwoldt SVAOe 40 12 12.0
13 Hurtige TR 2 MC 300 Eckhard Klemp NRV 35 DNF 20.0
13   MC 311 Frank Schönfeld MSC 35 DNF 20.0
13   MC 158 Ebi Nalob   27 DNF 20.0
13 Froschkönig MC 373 Christiane Kayser SCMa 40 DNF 20.0
17 finchen MC 358 Henrike Rolf WSCW 40 DNC 21.0
17   MC 422 Gunnar Schönfeldt YCW 40 DNC 21.0
17 Winter Domingo MC 330 Peter Langer-Langmaack BSV 40 DNC 21.0
   
   
 

Baltic-Sprint-Cup mit vier SVAOe-Booten

von Rosi Eckhoff

Liebe Vereinskameraden und Kameradinnen, ich habe es wirklich nicht gewollt, nicht schon wieder, aber unser Kommodore hat darauf bestanden, und sein Wort ist einfach Gesetz. Hier also ein kleiner Bericht vom Baltic-Sprint-Cup 2008. Auch in diesem Jahr war wieder alles anders, deshalb wird es ja auch nie langweilig, jedenfalls nicht für uns.

„Fun" Hamburger Folkebootmeister!

Meisterschaften der Folkeboote und J24-Klasse

von Klaus Pollähn 

Es war wie dafür bestellt: blauer Himmel über dem Mühlo. Nachsommerwetter wie es im Buche steht, dazu Wind aus östlichen Richtungen, sogar mehr als Windfinder.de uns versprechen mochte. So kamen bei ihrer gelungenen Hamburger Meisterschaft der Folkes und J24 sogar alle angepeilten fünf Wettfahrten zustande. Unsere rührige Folke-Chefin Ute Kowitz freute sich, dass ein eigener Schwerpunkt auch ohne zugereiste Skipper zustande kam. Man sah einen prominenten Berliner Schotten und einen erfolgreichen Starbootsegler im Folkecockpit, und Ove Simonsen unterbrach sein Lauftraining, um wieder mit uns auf Dreieck zu regattieren. Danke!

26. Schiffahrtsregatta trotz Flaute ein Erfolg

Still ruhte die See, und hoch gingen die Stimmungswogen. Zwar herrschte „Kaiserwetter" am letzten Augustwochenende, aber leider gab es zu wenig Wind: Wegen der Flaute mussten die Bahnen der traditionell am letzten Augustwochenende zwischen Schleimünde und dem 34 sm entfernten dänischen Aerösköbing gesegelten Schifffahrtsregatta auf sieben Seemeilen verkürzt und die Zeiten schon am ersten Wegpunkt bei der Bredgrund-Süd-Tonne vom Wettfahrtteam genommen werden, wo bereits um 11.18 Uhr das erste Schiff die Ziellinie passierte. Die gewonnene Zeit wurde zum Baden, Sonnen und Klönen genutzt, bevor die Reise in den Zielhafen vorwiegend mit Motor angetreten wurde. Dort sorgte die 26. Auflage dieses Sommerfestes der Schifffahrtsbranche mit Festumzug durch die Inselgemeinde, Festessen, Entertainment, Small-talk und Feuerwerk bei den 1250 Teilnehmern wieder für ein Stimmungshoch.

14. Bavaria-Balearen-Cup auf Mallorca 

Sturm richtete an Land als auch auf den Schiffen erhebliche Schäden an. So konnten in diesem Jahr nur vier Wettfahrten gesegelt werden. In der „Goldfleet“ siegte die Bavaria 38 „Sa Cometa“ von Kay Rothenburg mit Kai Jancke und Jürgen „Radde“ Radatz sowie einem nicht SVAOe-Gast Jürgen Langgast. Kay Rothenburg berichtet:

 

Wetterkapriolen Ende Oktober sind eigentlich auch auf Mallorca nichts Besonderes. Dennoch geriet diese Aussegelung des traditionellen Bavaria-Balearen-Cups wetterbedingt zu einer in jeder Hinsicht denkwürdigen Regatta. Die letzte Oktoberwoche wartete zunächst mit Sommerwetter und besten Segelbedingungen auf, doch dann schlug das Wetter um. Das dritte von insgesamt sechs angesetzten Rennen von Palma nach Puerto Andratx im Schutz der Insel konnte gerade noch gesegelt werden.

Die gesamte Regattaflotte machte im Club de Vela fest, wo auch das gemeinsame Abendessen stattfand. Doch am darauf folgenden Morgen brach im Hafen das Chaos aus: Schwere Orkanböen fegten durch den Naturhafen von Port Andratx und verwandelten das Hafenbecken in einen brodelnden Hexenkessel. Boote, die sich losgerissen hatten, trieben auch in die am Steg liegenden Yachten und beschädigten einige so schwer, dass sie nicht mehr auf eigenem Kiel nach Palma zurück konnten. Die Regattateilnehmer kamen mit dem Schrecken davon.

Auch wenn das Schlimmste nach zwei Stunden überstanden war, blieb das Wetter auch in den kommenden Tagen sehr stürmisch und die weiteren Wettfahrten mussten gestrichen werden. So standen die Sieger bereits nach den an den ersten Regattatagen gesegelten vier Wertungen fest. In der Goldfleet triumphierte die Bavaria 38 „Sa Cometa" mit dem Team um Kay Rothenburg, die zwei große Bavaria 49, die „Enjoy"  und die „Champagne" ganz klar auf die Plätze zwei und drei verwies. In der Silberfleet setzte sich die Bavaria 49 „Freya" durch.

Der Cup ist eine Markenregatta der Bavaria-Yachten, bei der die Teilnehmer fast ausschließlich mit Charterschiffen an den Start gehen. Hier geht es nicht um High-Tech, sondern um Segelspaß, so John Rossbach vom Veranstalter Yates Alemanes. Um möglichst homogene Starterfelder zu bekommen, wurden die Yachten in diesem Jahr mehr nach der Regattaerfahrung und den Ambitionen der Teams statt nur nach Größenklassen und Rennwert eingeteilt.

Auch wenn die Wetterkapriolen den geplanten Ablauf der Regattawoche beeinträchtigt haben, so gab es doch viele spannende und schöne Momente. Die Organisation der Regatta hat allen gut gefallen. Nach einer turbulenten Woche bedankte sich das Team von Yates Alemanes bei allen Teilnehmern und der Regattaleitung.

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